Vergangenes Wochenende ging es für mich nach Spanien zum ersten Rennen der WMX. Mich erwartete dabei viel Sonnenschein, tiefe Rillen und gute Fights. Das Rennen fand in der Nähe von Madrid statt. Die Stecke ist dort toll angelegt, mit einigen Auf- und Abfahrten, Wavesections und großen Sprüngen. Da ich bereits im vergangenen Jahr hier war, kannte ich die Strecke bis auf kleine Veränderungen schon.
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Am Samstagmorgen ging es dann also endlich los mit dem Freien Training. Die Strecke war tief gegruppert und über Nacht stark bewässert worden. Somit hatten wir Mädels eine schlammige Strecke. Zum Quali am Vormittag war der Boden dann schon etwas aufgetrocknet und die ersten tiefen Rillen ersetzten die rutschigen Stellen. Ich hatte ein gutes Gefühl auf der Strecke und sicherte mir den 18ten Platz in der Startaufstellung.
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Das Gatter in Lauf 1 fiel und ich hatte einen super Start. Als 6te kam ich aus der ersten Runde zurück. Nach einem harten Rennen mit guten Fights, beendete ich das Rennen auf Position 13.
Der zweite Lauf fand dann Sonntagvormittag statt. Auch hier kam ich gut aus dem Gatter, doch in der ersten Runde hatte ich ein paar Schwierigkeiten. Als 18te ging ich also in die zweite Runde. Im Laufe des Rennens konnte ich immer wieder Positionen gut machen. Besonders gut lief es dann gegen Ende des Rennens. In der vorletzten Runde ging ich nach einem langen Zweikampf an der 15ten vorbei und konnte noch in derselben Runde den Abstand zu 13ten zufahren. Die Letzte Runde begann und in der zweiten Hälfte der Runde schaffte ich es an ihr vorbeizugehen. So beendete ich das Rennen wieder auf Platz 13.
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In der Tageswertung wurde ich 14te. Mit dem Ergebnis bin ich mehr als zufrieden, denn es ist nicht nur ein guter Einstieg in die Saison, sondern auch mein Bestes Ergebnis in der WMX bisher 🙂
Die Strecke war Mega cool, aber besonders durch die immer tiefer werdenden Rillen auch sehr anspruchsvoll.
Nun freu ich mich auf das nächste Rennen der WMX, das in zwei Wochen im sardinischen Riola Sardo stattfindet.
Text: Alex Massury
Fotos: Fotos: Eva Szabadfi
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