Mehr Sicherheit im MX-Trainingsbetrieb
EYE-TRACK ist jetzt auch in Deutschland vertreten und erhöht die Sicherheit auf Motocross-Strecken. Es überwacht uneinsehbare Landungen um Unfälle zu vermeiden. Jetzt präsentiert der Hersteller sein neues, 3-stufiges Modularsystem zur automatischen Streckenüberwachung.
EYE-TRACK START
Vor den Sprüngen mit uneinsehbarer Landung wird ein Lichtsignal sowie eine Warnsirene installiert. Die Auslösung erfolgt per Handy oder Tablet durch den Streckenwart.
EYE-TRACK ADVANCED
Zusätzlich zum Paket “START” werden Videosensoren für die Landezonen installiert. Dem Streckenwart steht damit eine Videoüberwachung zur Verfügung, mit der er in Echtzeit eine Überblick über die Vorkommnisse auf der Strecke hat und gegebenenfalls mit dem Auslösen des Warnsignals eingreifen kann.
EYE-TRACK AUTOMATIC
In der höchsten Ausbaustufe erkennt das System selbstständig Hindernisse und gestürzte Fahrer in den Landezonen und löst das Warnsignal automatisch aus. Wenn die Strecke geräumt ist, wird das Signal automatisch wieder abgeschalten.
EYE-TRACK im Rennbetrieb
Bei Rennveranstaltung sind laut Reglement Streckenposten vorgeschrieben. Mit einer EYE-TRACK Fernbedienung in der Hand kann zusätzlich zur gelben Flagge auch noch der EYE-TRACK Alarm manuell ausgelöst werden. Durch die deutlichere Signalisierung und die zusätzliche Sirene kann die Warnung von den Fahrern damit besser und früher wahrgenommen werden.
EYE_TRACK wird bereits seit Jahren auf vielen namhaften europäischen Motocross-Strecken eingesetzt, z.B. Lommel (BE), Ottobiano (IT), Vero (FR), Eindhofen (NL), Doncaster (UK), Möggers (A), Grundbach (CH), Nybølbanen (DK) AirportMX.com München, (DE).
Der 9-fache MX-Weltmeister Tony Cairoli höchstpersönlich ist Technologie-Pate und Tester für das EYE-TRACK.
Vertrieb und die Beratung: Thomas Bergmann t.bergmann@eye-track-sport.de +49 173 7243707