Titelfoto: Milan Schmüser, FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft Riesa 2024
Wir sprachen lange mit Milan Schmüser aus Tensfeld – Kreis Seegeberg im traumhaften Schleswig-Holstein über sein Wochenende bei der vierten Runde zur FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft 2024 in Cluj-Napoca im Nordwesten Rumäniens – der inoffiziellen Hauptstadt der Region Transsilvanien (Siebenbürgen). Hier gibt es sehr gute Universitäten, ein lebhaftes Nachtleben und wichtige Bauwerke aus den Zeiten ungarischer und sächsischer Herrschaft sowie natürlich die FIM SuperEnduro Weltmeisterschaft, ausgetragen im Jahre 2024!
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Nach dem Heim-GP beim SUPER ENDURO WORLD CHAMPIONSHIP in Riesa im sächsischen Landkreis Meißen ging es für dich nach Rumänien, wie verlief das Wochenende für dich Milan?
„Es fing schon bei den Vorbereitungen an, dass der Renntransporter Faxen machte und ein Ersatz her musste! Ein Freund stellte uns für die rund 20 Std. Autofahrt in Richtung Cluj-Napoca ohne zu zögern seinen Transporter zur Verfügung . Dafür möchte ich mich nochmal herzlich bei Karsten Schmidt bedanken!“
Angekommen stellte Milan vor Ort fest, dass die Unterkunft doppelt gebucht wurde, es aber keinerlei Nachricht dazu gab. Also musste Milan noch auf Biegen- und Brechen das letzte Zimmer der Stadt suchen. – Geschafft!!! Dann noch Fix auf die Strecke um sich einen ersten Eindruck zu machen – das Layout war langsam, eng und mit vielen Baumstämmen bepackt.
„Eigentlich, drei Attribute, welche mir liegen sollten. Am nächsten Tag war die Strecke komplett umgebaut. Etwas flüssiger aber immer noch verhältnismäßig eng und langsam.“, so Milan 🙂
„In den Trainings sowie den Rennen hatte ich mehr mit mir selbst, als mit der Strecke zu kämpfen“, Milan lachend 😀
„Das erneut im Training angeschlagene Handgelenk hatte nichts mit meiner Leistung zu tun. Ich hatte ähnliche Probleme wie in Riesa. Die Zeiten, welche ich gefahren bin waren äußerst demotivierend und der Flow kam auch nicht. Zudem kamen natürlich auch die Körperlichen Baustellen, welche aber definitiv nicht schuld waren. Es war einfach nicht mein Tag, wie man es so schön sagt! Das Umfeld hat gepasst, aber es sollte wohl nicht sein.“
Milan Schmüser: „Mit den Plätzen 4, 5 und 4 stand ich am Ende auf dem 5. Platz in der Tageswertung -in der Meisterschaft liege ich aktuell auf dem 6. Rang.
In 2 Wochen geht es dann zur 5. Runde nach Budapest, wo es hoffentlich mal wieder aufs Podest geht.“
Wir drücken Milan weiterhin die Daumen- und werden ihn natürlich wie gewohnt in seinem Werdegang begleiten- und Euch berichten!!
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