
Jett Lawrence/Honda konnte seine Stärken auch am Sonntag beim Supercross in Paris zeigen, nachdem er bereits am Samstag der dominierende Fahrer in der SX1 war.

In Heat 1 am Sonntag konnte ihn allerdings sein Bruder und Markengefährte Hunter mit 0.678 Sekunden Vorsprung bezwingen. Ken Roczen/Suzuki wurde hier Dritter, auch nur 3.305 Abstand zu Jett.

>>>> Folgt uns auf unserem offiziellen WhatsApp Kanal HIER <<<<<<
Im zweiten Heat war es dann Ken Roczen der den Sieg vor Jett und Hunter Lawrence einfuhr. Cooper Webb/Yamha wurde in beiden Heats Vierter.

Das Finale war dann wieder eine klare Angelegenheit für Jett Lawrence, der mit gut 13 Sekunden Vorsprung vor Cooper Webb gewann, Hunter Lawrence wurde Dritter. Ken Roczen stürzte nachdem er in Führung lag und es dauerte bis sein Bike wieder in Fahrt war. Dann stürzte er erneut und er fuhr im Mittelfeld, konnte am Ende aber noch P6 für sich verbuchen.

Jett Lawrence wurde mit 8 Punkten überlegen Sieger vor seinem Bruder Hunter (17), Cooper Webb und Ken Roczen hatten beide 21 Punkte auf dem Konto. Da allerdings Cooper Webb die bessere Finalplatzierung aufwies, war er auch der dritte Mann auf dem Podium.

Prinz von Paris

Die SX2 war eine klare Sache für Jo Shimoda/Honda. Mir 2 Siegen (Heat 1 und Finale) und P3 im zweiten Heat wurde er mit insgesamt 10 Punkten der neue Prinz von Paris.

Der Franzose Anthony Bourdon/Kawasaki hatte einen starken Tag (4-4-4 — 3-1-3) und er war am Ende mit 19 Zählern punktgleich mit Tom Vialle/KTM (8-2-1 — 4-2-2). Durch das bessere Finale wurde Tom Vialle Zweiter vor Anthony Bourdon.

Unser deutscher Starter Brian Hsu/Yamaha konnte heute im Gegensatz zu gestern alle drei Rennen beenden und er wurde am Ende guter Siebter in der Prinzenwertung.

Fotos: Julia Koch
Ihr habt Fragen oder möchtet uns etwas persönlich fragen? Schreibt uns eine Nachricht an info@motocross-magazin.de – Folgt uns auf unserem offiziellen WhatsApp Kanal HIER oder werdet Follower auf FACEBOOK oder INSTAGRAM