Die vierte Station der Damen Europameisterschaft fand vergangenes Wochenende in Pärnu, Estland statt. Mit Temperaturen an die 35 Grad war es ein sehr heißes Wochenende. Nachdem meine letzten Rennen sehr schwierig für mich waren, reiste ich mit dem klaren Ziel an, aufs Podium zu fahren.
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Schon am Samstag konnte ich in der Qualifikation guten Speed zeigen und beendete diese auf Position 2. Im Qualifikationsrennen kam ich nach der ersten Runde auf Position 2 zurück, konnte Mitte des Rennens sogar die Führung übernehmen. In der letzten Runde wurde ich dann aber doch noch überholt und beendete das Qualifikationsrennen auf P2.
Im ersten Rennen am Sonntag hatte ich einen guten Start und kam aus der ersten Runde auf Position 2 zurück. Ich fuhr einen guten Speed und fuhr den zweiten Platz souverän ins Ziel.
Im zweiten Rennen hatte ich einen soliden Start und war nach der ersten Kurve auf Position 3. Noch in der ersten Runde konnte ich die Zweitplatzierte überholen und konnte sogar das Loch auf die Führende zufahren. Ich fuhr ein sehr gutes Rennen und konnte die Engländerin Lucy Barker das ganze Rennen lang vor mir sehen. Jedoch hat das letzte etwas gefehlt, um sie zu überholen. Dennoch wurde ich auch im zweiten Rennen Zweite und mit einem Vorsprung von 30 Sekunden auf die Drittplatzierte, worüber ich mich riesig gefreut habe!
Statement:
Endlich einmal ein Wochenende nach Plan! Es fällt mir ein großer Stein vom Herzen, jetzt wo ich endlich das erste Podium der Saison in der Europameisterschaft habe. Ich bin mit meinem Fahren sehr zufrieden gewesen und weiß jedoch auch, an was ich noch weiterarbeiten muss.
Text: Elena Kapsamer
Fotos: Moto Club Pärnu
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