ADAC MX Masters mit Livestream in Tensfeld und in Grevenbroich

Start im MX Youngster Cup 2019
  • Fans können Rennen mit dem erstmals eingeführten Livestream online verfolgen
  • Kurzsaison mit Rennen in allen vier Klassen in Tensfeld und Grevenbroich

Start frei für das ADAC MX Masters 2020: Die Motocrossserie geht im Herbst auf einer altbekannten und einer neuen Strecke an den Start, Fans können erstmals auch online in einem kostenlosen Livestream bei den Rennen aller vier Klassen live dabei sein. Erstmals wird am 19./20. September in Grevenbroich gefahren, 14 Tage später rollt das ADAC MX Masters am 3./4. Oktober in Tensfeld an das Startgatter. In den vergangenen Monaten hat das ADAC MX Masters gemeinsam mit den lokalen Veranstaltern ein mit den zuständigen Behörden abgestimmtes Hygienekonzept entwickelt, das für eine sichere Durchführung der beiden Rennwochenenden sorgt.

Sandspezialist Tanel Leok (hier 2019 in Tensfeld) wird sich über die sandige Kurzsaison in Grevenbroich und Tensfeld freuen!

Neu im Kalender ist ein Rennen in Grevenbroich. Nachdem durch das behördliche Verbot von Großveranstaltungen zur Eindämmung des Coronavirus viele Rennwochenende nicht durchgeführt werden können, hat das ADAC MX Masters in den vergangenen Wochen intensive Gespräche mit verschiedenen Veranstaltern geführt. Mit dem MSC Grevenbroich e.V. konnte ein neuer Veranstalter für die verkürzte Saison 2020 hinzu gewonnen werden. Die Rennen auf der Strecke in Nordrhein-Westfalen werden ohne die Beteiligung von Zuschauern ausgetragen und online im Livestream gezeigt.

Ein fester Bestandteil des Kalenders ist das Rennen in Tensfeld. Auf der Strecke in Schleswig-Holstein startet das ADAC MX Masters an einem neuen Termin Anfang Oktober. Bei dem Rennen in Tensfeld ist geplant maximal 1000 Zuschauern pro Tag unter strengen Hygienemaßnahmen und Abstandsregeln die Möglichkeit zu geben, Motocross-Action live an der Strecke zu verfolgen. Auch die Rennen in Norddeutschland werden im Livestream gezeigt.

Das Anfang September geplante Rennen in Fürstlich-Drehna kann unter den aktuellen behördlichen Auflagen in diesem Jahr hingegen nicht durchgeführt werden.

Text: ADAC
Fotos: Steve Bauerschmidt
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