Interview mit Motocross-Legende Heinz “Kini” Kinigadner

Heinz "Kini" Kinigadner

Im “Interview der Woche” berichtet Motocross-Legende Heinz Kinigadner über seine Anfänge mit der österreichischen Marke Puch. Er erklärt, warum die heutigen KTM-Motorräder Orange sind und er erinnert sich an seine taktischen Tricks neben der Strecke in der wilden Zeit der Motocross-Weltmeisterschaften der 1980er Jahre. Er erklärt, warum ihm die Teilnahme an der Rallye Dakar mehr Ruhm eingebracht hat als seine beiden WM-Titel im Motocross. Kinigadner erinnert sich an seine erste Dakar-Rallye, als er sein Motorrad auf dem Wagen eines Kohlezuges transportieren musste.

Ab 1978 gewann Heinz Kinigadner mehrere österreichische Staatsmeistertitel im Motocross (125 cm³, 250 cm³ und 500 cm³). 1982 gelang ihm bei der Motocross-Weltmeisterschaft der 250-cm³-Klasse auf einer Yamaha der erste Sieg beim GP in Italien. 1983 wechselt Kinigadner von Yamaha zu KTM und beendet die Saison auf dem elften Rang. 1984 und 1985 wurde er Weltmeister in der 250 cm³-Klasse auf KTM.

Interview von Thoralf Abgarjan
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Günter Jansen
Günter Jansen
4 Jahre zuvor

Sehr guter Bericht und Film.Wird Zeit, das der Heinz mal ein Buch auflegt.Der kann was erzählen.