Unterstützung für Kevin Wilkniß (33) – nach Unfall querschnittsgelähmt

Kevin Wilkniß ist seit einem Unfall querschnittsgelähmt - Jetzt in schweren Zeiten unterstützen. Motorsportler halten zusammen

Wir möchten euch um Unterstützung bitten. Kevin Wilkniß, (33) ist seit seinem 2. Lebensjahr leidenschaftlicher Motocross-Fahrer. Leider ist bei einem Unfall im März 2025 sein 6. und 7. Brustwirbel zertrümmert worden, sodass Kevin nicht mehr laufen können wird. Mehr in diesem Artikel…

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Kevin Wilkniß auf Kawasaki
Kevin Wilkniß auf Kawasaki – seit seinem 2. Lebensjahr fährt Kevin Motocross

Notoperation

In einer Notoperation wurden die Brustwirbel von 4. bis 9. versteift, um eine Heilung gewährleisten zu können. Somit ist Kevin auf einen Rollstuhl angewiesen, welchen er laut Ärzten nicht mehr verlassen wird. Es müssen weitere Operation stattfinden, in welcher der 7. Brustwirbel durch einen künstlichen ersetzt wird. Das gebrochene Sprunggelenk und die gebrochenen Rippen machen den Heilungsprozess nicht einfacher.

Spendenlink – Jede Hilfe zählt!

Caro steht fest an der Seite von Kevin
Kevins Partnerin Caro ist aktuell Tag- und Nacht bei ihm und gibt ihm jeden erdenklichen Halt.

Operation, heute 15.04.2025

Kevin liegt nun im OP und kämpft! Nachdem es gestern drunter und drüber hier in der Spezialklinik ging, liegt Kevin zu jetzigen Zeit im OP… was wir nicht wussten, es lag an seiner „kaputten-gequetschten“ Lunge, sonst wäre die OP schon längst geschehen… welche nicht so einfach ist wie wir zunächst gedacht haben. – Caro, Kevins Partnerin

Kevin Wilkniß Röntgenaufnahme
Die Zerstörung des 6. und 7. Wirbels ist klar erkennbar

Kevin wird während der Operation auf dem Bauch liegen, wo von der Seite aus ein kleiner Schnitt zwischen den Rippen statt finden wird. Dabei wird seine Lunge zusammen fallen, was laut den Ärzten nicht dramatisch und gewollt ist, so haben sie die Möglichkeit an die zerstörten Brustwirbel heranzukommen. Geplant ist das der 7 Wirbel durch einen künstlichen ersetzt wird. Es kann aber während der OP sein, dass die Ärzte den 6 Brustwirbel ebenso entfernen und den künstlichen erweitern um die bestmögliche Stabilität zu bieten. Es wird ihn ebenso vom Beckenknochen etwas „abgeschabt“ und in den künstlichen „Kasten“ eingesetzt werden, (man soll es sich vorstellen wie ein Gitterkasten) um das best Möglichste für den Heilungsprozess zu schaffen. Caro, Kevins Partnerin

Zurück ins Leben

Kevin kämpft für seine Tochter und möchte nicht nur wieder Mobil werden, dass er mit dem Rollstuhl von A nach B fahren kann und sich vielleicht anziehen kann, sondern wird dafür kämpfen Auto fahren zu können, selbstständig Unternehmungen zu machen und wieder vollständig am Arbeitsleben teilzunehmen.

Kevin und Stephan Büttner
Aufgeben ist keine Option: Support von Stephan Büttner

Eure Unterstützung – Jede Hilfe zählt!

Viele der wichtigen Behandlungen und Reha-Maßnahmen gehen über den Rahmen der gesetzlichen Krankenversicherungen hinaus und werden nur zum Teil oder gar nicht übernommen. Finanziell werden große Hürden auf Kevin und seine Familie zu kommen. Dazu zählen unter anderem die Versorgung, der Rollstuhl, die anschließende Reha, ein Auto sowie ganz wichtig ein barrierefrei umgebautes Haus.

 

Spendenlink

Vielen Dank für jede kleinste Spende!
Kevin ist ein Lebensfroher und zuvorkommender Mensch – Vielen Dank für jede kleinste Spende!

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